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 FEDCAF voor Belgische cafés / pour les cafés belges

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PostSubject: FEDCAF voor Belgische cafés / pour les cafés belges   FEDCAF voor Belgische cafés / pour les cafés belges EmptyMon Jun 06, 2011 10:43 am

Veel aandacht zullen ze niet krijgen omdat ze Belgisch zijn en het falende beleid van Horeca "Vlaanderen", Horeca "Wallonië" en Horeca Brussel willen tegengaan, maar het is een belangrijk pro-Belgisch signaal. Zelf ben ik vóór het rookverbod, maar dat doet niets terzake. Ze aanzien de Belgische cafés als een nationaal patrimonium dat absoluut moet behouden worden (zei hun woordvoerder deze morgen op Radio 1).

Ils ne recevront pas beaucoup d'attention parce qu'ils sont belges et parce qu'ils veulent combattre la politique laxiste de Horeca "Wallonie", Horeca "Flandre" et Horeca Bruxelles, mais il s'agit d'un important signal pro-belge. Moi-même, je suis pour l'interdiction de fumer, mais c'est un autre débat. Ils considèrent les cafés comme faisant partie du patrimoine national qui doit absolument être préservé (disait leur porte-parole à la VRT ce matin).


FEDCAF voor Belgische cafés / pour les cafés belges Uitbaters-de-zuut-nemen-cafe-het-belofte-land-over_5_460x0 GVA

Radio 1

FEDCAF tegen het rookverbod in cafés

Vanaf vandaag ziet een nieuwe federatie het levenslicht : FEDCAF. Dat is de federatie die het opneemt voor de caféhouders in België. De caféhouders waren voordien onderdeel van de HORECAfederatie - maar omdat ze vinden dat de HORECAfederatie het niet genoeg voor hun belangen opname, hebben ze een eigen federatie opgericht. Eric Beunckens.


GRENZECHO

Petition gegen Verbannung des Glimmstängels aus belgischen Cafés und Kneipen ab dem 30. Juni

»Niemand spricht über die Folgen des Rauchverbotes«

Auch in der DG formiert sich der Protest gegen das generelle Rauchverbot in Cafés und Kneipen. Das Foto zeigt die Kneipenbetreiber Jens Diekmann (»Tam Tam«) und José Wetz (»Stadt Schenke«) sowie Dietmar Kaufmann mit einem Plakat, das sich gegen das Verbot richtet und in Kneipen aufgehängt werden soll. Foto: Ralf Schaus

Von Christian Schmitz

Am 30. Juni 2011 tritt in Belgien ein generelles Rauchverbot in Cafés und Kneipen in Kraft. Viele Wirte wehren sich bereits länger gegen diese Entscheidung. Am Mittwoch erreichte der Protest auch die Deutschsprachige Gemeinschaft.

Hintergrund des Verbotes ist eine Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes, der Mitte März die im Gesetz über das Rauchverbot in Horeca-Betrieben verankerten Ausnahmeregelungen für nichtig erklärte. Unterschiede werden ab dann nicht mehr gemacht - es gilt ein komplettes Rauchverbot in Kneipen und Cafés, es denn, man verfügt über einen abgetrennten Raucherraum.

Doch dies will Dietmar Kaufmann nicht hinnehmen. Der Ostbelgier hat als Privatmann vor einigen Wochen eine Petition lanciert, die inzwischen von etwa 2000 Personen unterschrieben wurde. Darin wird sich gegen das von oben auferlegte Rauchverbot gewehrt.

Freiheit des Bürgers

Kaufmann hatte am Mittwoch ostbelgische Wirte und die Presse ins Café »Tam Tam« an der Eupener Klötzerbahn eingeladen. Mit dabei waren aber auch besorgte Betreiber aus dem Inland, u.a. Pascal Piette, der das Café »Taverne« in Hognoul betreibt und durch eine spektakuläre Hungerstreik-Aktion bekannt wurde.

»Wir verlangen die Freiheit eines jeden Bürgers, selber zu entscheiden, ob er eine Raucherkneipe betritt oder nicht. Auch der Wirt soll die freie Entscheidung haben, ob in seinem Café geraucht werden darf oder nicht«, erklärte Kaufmann den Beweggrund seiner Petition. In dem Bittschreiben wird die Europäischen Union als Initiatorin eines strikten Rauchverbotes zum Umdenken aufgefordert.

Außerdem wird ein Plakat in den verschiedenen Landessprachen verteilt, das in Kneipen aufgehängt wird, die sich gegen die Verbannung des Glimmstängels aussprechen wollen: »Wenn Sie hier eintreten, treffen Sie die freie Entscheidung, sich Zigarettenqualm auszusetzen«, lautet der deutsche Text. Entsprechende Aufforderungen wie die von Dietmar Kaufmann wurden in allen Teilen Belgiens auf den Weg gebracht. Sie werden an einer zentralen Stelle in Lüttich gesammelt und sollen dann den politischen Entscheidungsträgern übergeben werden. Außerdem soll die kürzlich gegründete VoG »Fedcaf Belgium« sich für die Rechte der Betroffenen aus dem Horeca-Sektor starkmachen.

»Fedcaf Belgium«

Vertreter der DG in dieser Vereinigung, die in den kommenden Wochen auch eine Internetpräsenz aufbauen möchte, ist Jens Diekmann, Betreiber des Eupener »Tam Tam«. »90 Prozent meiner Kunden rauchen. Wenn jetzt plötzlich 40 Prozent wegbrechen, habe ich ein Problem. Ich befürchte aber nicht nur Umsatzeinbußen, sondern auch Repressalien, wenn die Leute draußen rauchen müssen. Dann nämlich wird der entstehende Lärm für die Anwohner zum Problem. Schließlich könnte dies dazu führen, dass wir früher schließen müssen. Außerdem: Wenn weniger Zigaretten verkauft werden, wirkt sich dies auf das Steueraufkommen des Staates aus, so dass letztlich die gesamte Bevölkerung darunter leiden wird. Über die Folgeerscheinungen des Rauchverbotes spricht eigentlich niemand, darüber steht auch kaum etwas in der Presse.«

Das Argument, ein striktes Rauchverbot habe auch anderswo funktioniert, lässt Diekmann nicht gelten: »Wenn es in einem Ort 30 Kneipen gibt und davon die Hälfte nach dem Inkrafttreten des Rauchverbotes schließen muss, dann ist doch klar, dass die übrig gebliebenen 15 Einrichtungen gut funktionieren. Aber an jeder einzelnen Kneipe hängen Existenzen und Familien.« Ein mündiger Bürger müsse im Laufe seines Lebens viele Entscheidungen alleine treffen, hier aber werde ein Verbot einfach von oben herab auferlegt. »Diesen Eingriff ins Privatleben akzeptieren wir nicht.«

Klare Regeln

Jens Diekmann spricht sich deshalb für klare Regeln aus: »Lasst uns doch einfach sagen, es gibt Raucher- und Nichtraucherkneipen, dann weiß jeder, woran er ist.« Ähnlich äußerten sich auch andere Wirte am Mittwoch an der Klötzerbahn. »Ich müsste einen separaten Raucherraum schaffen, aber dafür ist mein Laden viel zu klein. Durch das Verbot werden kleine Unternehmen ruiniert«, schüttelte Farhan »Hassan« Kassem vom »Old Inn« in der Eupener Paveestraße den Kopf. »Viele sprechen über Freiheit und Demokratie, aber hier werden sie massiv eingeschränkt.«
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PostSubject: Re: FEDCAF voor Belgische cafés / pour les cafés belges   FEDCAF voor Belgische cafés / pour les cafés belges EmptyTue Jun 07, 2011 12:53 am

Mais en quoi des cafés fumeurs sont-ils spécifiquement belges au point de faire partie du patrimoine ? En quoi l'interdiction de fumer fera disparaître la spécificité belge ?

N'importe quoi cette "news".
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